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Cool auf dem Barhocker
Barak Obama macht eine gute Figur - fast zu gut
In der letzten Woche vor den Wahlen diskutieren die Medien über Barack Obama – und sich selbst. Und das ist gut so. Denn während der schwarze Präsidentschaftskandidat das Spotlicht vieler Medien in den USA einseitig auf sich ziehen konnte, kämpft «Fox News» nach wie vor erbittert für John McCain.[mehr]
Von: Schön, Gerti
Amnesty International - Mittler und Medium der Menschenrechte
Ein Gespräch mit Reto Rufer und Thierry Corbat
Amnesty International (AI) setzt sich seit Jahrzehnten für die Menschenrechte ein und klagt an, wo sie missachtet werden. Das Mittel von AI ist die Öffentlichkeit, die überall dort einen Brennpunkt schafft, wo die Menschenrechte im Versteckten verletzt werden. Reto Rufer und Thierry Corbat von Amnesty International Schweiz erzählen, wie die Organisation als Mittler der Menschenrechte agiert,...[mehr]
Von: Arnold, Judith
Kaum ein Moment für YouTube
Doch Obama scheint McCain auszustechen
Die dritte TV-Debatte zwischen den US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain ging kämpferisch, jedoch ohne grosse Höhepunkte über die Bühne. Würde die Wahl im Fernsehen entschieden, wäre das Resultat aber klar.[mehr]
Von: Schön, Gerti
Sündenböcke, Satiriker und Statisten
Die wechselhafte Rolle der Medien im US-Wahlkampf
Der Wahlkampf um die Präsidentschaft in den USA geht in die letzte Runde. Derweil spitzt sich die Hassliebe der Kandidaten gegenüber den Medien weiter zu.[mehr]
Von: Schön, Gerti
Von Kanzlermachern und Politikberatern
Oder wer die politische Agenda bestimmt
Als „Vierte Gewalt“ im Staat sollen die Medien recherchieren und die Öffentlichkeit über das politisch Relevante informieren. Das gilt insbesondere für Missstände und Ungereimtheiten. Doch das ist gar nicht so einfach: Halten die Journalisten gebührende Distanz zu den Politikern, sind sie zu weit weg von der Quelle; sind sie zu nahe dran, fehlt es ihnen an kritischer Distanz. Hinzu kommt der...[mehr]
Von: Weichert, St. & Kramp, L.
Quoten statt Voten
Trivialisierung des US-Wahlkampfs
Kurzatmige Nachrichten über aufgeblasene Bagatellen bestimmen die Berichterstattung über die Vorwahlen in den USA: Ob nun angebliche Heckenschützen in Bosnien, radikale Prediger oder „frustrierte Wähler“ – kaum jemand, der nicht aufgeboten würde, um die Stimmung gegen die demokratischen Präsidentschaftskandidaten anzuheizen. Dabei geht es mehr um Quoten als um Voten.[mehr]
Von: Schön, Gerti
Chronische Sinnlosigkeit
Vorwahlen in den US-Medien
Die US-Journalisten stürzen sich in der Berichterstattung über die Vorwahlen gern auf Schlammschlachten und Portraits der Präsidentschaftskandidaten. Dabei liegen Wahlprognosen häufig falsch. Aussen vor bei diesem Wettrennen um Köpfe und Prognosen bleiben Analysen über die politischen Inhalte.[mehr]
Von: Schön, Gerti